Dem Satrapen Mazaios wurde für die Tribute Asklepiodoros an die Seite gesetzt die Stadt Babylon erhielt eine starke Garnison, die auf der Burg ihr Quartier nahm, unter Agathon, dem Bruder Parmenions, während die Strategie über die bei dem Satrapen bleibenden Truppen Apollodoros aus Amphipolis erhielt außerdem wurde Menos, einer der sieben Somatophylakes, als Hyparch für Syrien, Phönikien und Kilikien bestellt, und die nötigen Truppen unter seinen Befehl gestellt, die große Passage von Babylon zur Küste und die Transporte aus dem Morgenlande nach Europa und umgekehrt zu sichern, eine Einrichtung, die wegen der Raubsucht der in der Wüste hausenden Beduinenstämme doppelt notwendig wurde.Oktober rückte das makedonische Heer aus dem Lager auf den Höhen, beim Gepäck wurde thrakisches software pdf to word Fußvolk zurückgelassen.So jetzt in der babylonischen Satrapie.Wenn die Priester des Ammonion Alexander als Sohn des AmmonRa, als software pdf to word ZeusHelios begrüßt haben, so taten sie es in der vollen Wahrhaftigkeit ihrer religiösen Überzeugung und der tieferen Symbolik, in der sie ihre Gotteslehre faßten.Ebenso schnell fiel Pasargadai dem Sieger mit neuen größeren Schätzen zu viele tausend Talente Gold und Silber, unzählige Prachtgewebe und Kostbarkeiten wurden hier aufgehäuft gefunden man erzählt, daß zehntausend Paar Maultiere und dreitausend Kamele nötig gewesen, um sie von dannen zu bringen.Alexander, so wird erzählt, habe die Darlegungen des Priesters Psammon, des Philosophen, mit Aufmerksamkeit angehört, namentlich daß jeder Mensch von einem Gott regiert werde (+basileuontai hypo theou+), denn das in jedem Herrschende software pdf to word und Mächtige sei göttlich dem habe Alexander entgegnet allerdings sei der gemeinsame Vater aller Menschen Gott (+ton theon+), aber die Besten wähle er sich zu besonderer Kindschaft.Daß man jenen Paß nordwärts umgehen, daß man vom Tab her einen kürzeren Weg als die Fahrstraße nehmen kann, zeigt Alexanders Marsch.9 software pdf to word Siehe dazu die Anmerkung am Schluß.Zeit und zu seinen Ehren da ist AmmonRa der Gott, der sich selbst erzeugte, der sich offenbart in allem, was da ist, der von Anbeginn war und das Bleibende ist in allem, was da ist die anderen Götter sind wie Prädikate für ihn, wie Tätigkeiten von ihm Es sind die Götter in deinen Händen und die Menschen zu deinen Füßen du bist der Himmel, du bist die Tiefe die Menschen preisen dich als den Unermüdlichen in der Sorge für sie dir sind ihre Werke geheiligt.Nur Kreta war noch von den Lakedämoniern besetzt Amphoteros übernahm ihre Unterwerfung und segelte mit einem Teil der Flotte dorthin ab, software pdf to word mit dem anderen ging Hegelochos nach Ägypten, um selbst die Meldung von dem Ausgang des Kampfes gegen die persische Seemacht zu überbringen, zugleich die Gefangenen abzuliefern, alle bis auf Pharnabazos, der auf der Insel Kos zu entweichen Gelegenheit gefunden hatte.Sobald ihn die Perser heransprengen sahen, jagten sie mit verhängtem Zügel davon Alexander setzte ihnen nach, die meisten entkamen, manche stürzten, sie wurden niedergehauen, einige gefangen.Eine Abteilung Makedonen war vorausgesandt worden, zwei Brücken über den Strom zu schlagen sie waren noch nicht ganz vollendet, denn das jenseitige Ufer hatte der Perser Mazaios, mit etwa software pdf to word 10 000 Mann zur Deckung des Flusses abgesandt, bisher besetzt gehalten, so daß es für die viel schwächere makedonische Vorhut zu gewagt gewesen wäre, die Brücken bis an das jenseitige Ufer fortzuführen.Dreißig Stadien weiter, als das Heer über jene Hügel kam, sah Alexander in der weiten Ebene, etwa eine Stunde entfernt, die dunklen Massen der feindlichen Linie.Gleich bei Bebehan führt ein Weg zur software pdf to word Linken nordostwärts, ersteigt bei TangiTobak die nächsthöhere Terrasse und scheint dann bei Basht in die große Straße zu führen dann wieder bei Fahiyan wird ein Weg angegeben, der gerade nordwärts in das Gebirge führt und jenseits KalaSafid in die hinter der Feste liegende kleine Ebene hinabsteigt.Auf dem linken Flügel, zunächst an den Mardiern, standen die Albaner und Sakasener, dann Phrataphernes mit seinen Parthern, Hyrkanern, Tapuriern und Saken, dann Atropates mit den medischen Völkern, nach ihnen die Völker aus Syrien diesseits und jenseits der Wasser, endlich auf dem äußersten linken Flügel die kappadokischen und armenischen Reitervölker, vor ihnen fünfzig Sensenwagen.