Unbemerkt aus dem Hafen gefahren, ruderten sie, sobald sie den auf der Nordseite stationierten und fast ganz unbewachten Schiffen der kyprischen Fürsten nahe kamen, mit lautem Schlachtruf auf dieselben los, bohrten beim ersten Anlauf die Pentere des Pnytagoras, die des Androkles von Amathos, die des Pasikrates von Kurion in den Grund, jagten die übrigen auf den Strand, begannen sie zu zertrümmern.Indes hatte dem heftigen Vorrücken Alexanders das schwere Fußvolk der Mitte nicht in gleicher Linie folgen können, so daß da Lücken entstanden, die der Eifer, nachzukommen, schon reise nach orlando durch die steilen Ufer des Pinaros gehemmt, nur vergrößerte als Alexander schon in dem Zentrum der Feinde wütete und ihr linker Flügel wankte, eilten die Hellenen des Perserheeres, sich auf die makedonischen Hopliten, denen sie sich an Mut, Waffen und Kriegskunst gewachsen wußten, da, wo in deren Linie die größte Lücke war, zu werfen.Es ist nicht klar, welche Motive die nächst weitere Aktion der Admirale bestimmten, ob das Vordringen des Hegelochos, der auf Alexanders Weisung von neuem eine Flotte im Hellespont gesammelt hatte, dem Aristomenes mit seinem Geschwader erlag, der Tenedos wieder gewann, oder die Absicht, mit der erwarteten Niederlage Alexanders zugleich die allgemeine Empörung in Hellas aufflammen zu machen.Die einst sehr bedrohliche Rivalität der Griechen in Handelsschiffahrt, Industrie, Seemacht war, seitdem reise nach orlando der alte attische Seebund zusammengebrochen war, überholt und selbst in den Zeiten der völligen Unabhängigkeit dieser Städte war ihre Betriebsamkeit und ihr Wohlstand vielleicht nicht so groß gewesen wie jetzt unter der Perserherrschaft, die ihrem Handel ein unermeßliches Hinterland sicherte.Länger hielt sich Alexander nicht, an der Spitze seiner Hypaspisten rückte er vor, half, wo am meisten Gefahr war, brachte die Makedonen von neuem in den Kampf, so daß sie wenigstens nicht ganz von dem Damme zurückgeworfen wurden da traf ihn ein Katapultenpfeil, fuhr ihm durch Schild und Panzer in die Schulter.Begreiflich, daß die reise nach orlando Zuversicht im Heere zu wanken begann.Sie hatten auf Hilfe, namentlich von Karthago, gehofft sie hatten erwartet, daß die Kyprier wenigstens nicht gegen sie kämpfen würden von Karthago kam endlich das heilige Schiff der Festgesandtschaft, es brachte die Botschaft, daß der Mutterstadt keine Hilfe werden könnte.Nach der Einnahme von Tenedos hatten die persischen Admirale ein Geschwader unter Aristomenes in den Hellespont gesandt, sich der Küsten dort zu bemächtigen, sie selbst waren, die ionische Küste brandschatzend, nach Chios gegangen freilich versäumten sie, die wichtige Position von Halikarnaß zu decken, wo Othontopates noch die Seeburg hielt diese fiel in Soloi erhielt Alexander die Nachricht davon in die Hand der Makedonen nach dem schweren Verlust an Mannschaft, den die Perser erlitten, mußten wohl auch die reise nach orlando Punkte auf dem Festlande, die sie noch hatten, Myndos, Kaunos, das Triopion aufgegeben werden nur Kos, Rhodos, Kalymna, damit der Eingang in die Bucht von Halikarnaß blieben noch persisch.Da rückte von der Königsburg der König mit den Hypaspisten, von der Hafenseite her Koinos mit den Phalangiten gegen diese letzten geordneten Haufen der Tyrier nach kurzem, höchst blutigem Kampf wurden auch diese bewältigt und niedergemacht.Ein Frachtschiff wurde mit dürrem Reisig und anderen leicht entzündbaren Stoffen angefüllt, dann am Galeon zwei Mastbäume befestigt und mit einer möglichst weiten Galerie umgeben, um in derselben mehr Stroh und Kien aufhäufen zu reise nach orlando können überdies brachte man noch Pech und Schwefel und andere Dinge derart hinein ferner wurden an die beiden Masten doppelte Rahen befestigt, an deren Enden Kessel mit allerlei das Feuer schnell verbreitenden Brennstoffen hingen endlich wurde der hintere Teil des Schiffes schwer beladen, um das vordere Werk möglichst über den Wasserspiegel emporzuheben.