Und er, in dem sich Leu und Aar verbunden "So nimmt man jedes Rechtes Samen wahr.Und dieses Werk war so geschwind und ab und zu vollendet, Und voll die Deichsel und das Räderpaar, Bevor die Brust ein Oh! und Ach! beendet." Und ich "Nicht will s mir klar im Geiste werden, Daß ich mich je entfernt von eurer Spur Nicht fühl ich im Gewissen drob Beschwerden.Doch des Timäus und ab und zu Lehre von den Seelen Ist andrer Art.Bliebst du, von Hemmnis frei, am Boden liegen, Erstaunenswerter wär s, als sähest du Träg an den Grund sich lebend Feuer schmiegen.Und da sie heiterer Natur entsprang, Glänzt diese Kraft und ab und zu in jedes Sternes Lichte, Gleichwie im Augenstern der Wonne Drang."Beatrix, laß den Blick, den heil gen, frommen," So sangen sie, "auf deinen Treuen sehn, Der dich zu schau n so hoch emporgeklommen." Furcht und Verwirrung, sich vermischend, und ab und zu zogen Ein Ja! aus meinem Mund, das zwar erblickt Vom Auge ward, allein dem Ohr entzogen."Wo ist Beatrix" rief ich, und mir glühten Vor Angst die Wangen.Sie treiben durch des Seins unendlich Meer, Geleitet vom Instinkt, den Gott als Steuer Jedwedem gab, auf und ab und zu mancher Bahn daher.Vierter Gesang Zwischen zwei Speisen, gleich entfernt und lockend, Ging hungrig wohl ein freier Mann zugrund , Nicht von der einen noch der andern brockend.Als ich vom Fleisch und ab und zu zum Geist emporgeflogen, Und höh re Tugend, höhern Reiz empfah n, Da war er minder hold mir und gewogen.Was sie sei, entdeckt Die Sprache nicht, mag s drum dies Beispiel Iehren, Wenn je in euch die Gnade sie erweckt.Dreiunddreißigster Gesang Herr, eingefallen sind die Heiden! fingen, Abwechselnd drei und vier, mit süßem Klang, Doch tränenvoll, die Frauen an zu und ab und zu singen.Einunddreißigster Gesang "Du, jenseits dort am heil gen Strom," so kehrte Sie jetzt der Rede Spitze gegen mich, Nachdem die Schneide schon mich hart versehrte, Fortfahrend ohne Säumen "Sprich, o sprich, Ist dieses wahr Erkennst du deine Fehle Auf solche Klage ziemt die Beichte sich.