Alexander ließ die Phalanx auf sie anrücken, zugleich von allen Seiten alle Reiter, auch die thessalischen und hellenischen des linken Flügels, auf sie einbrechen.Desto eifriger war Alexander, baronne new orleans die Stadt zu erobern.Die Perser, hier von Memnon und dessen Söhnen geführt, widersetzten sich mit aller Macht ihrem Hinaufdringen, indem sie teils vom hohen Ufer herab ihre Wurflanzen schleuderten, teils unmittelbar an das Wasser vorgingen und die Heraufsteigenden zurückdrängten diese, durch den schlüpfrigen Lehm am Ufer noch mehr behindert, hatten schweren Stand, großen Verlust, zumal die am meisten rechts, während denen links sich schon eine Stütze bot.Persiens Unglück ist eine Reihe schwacher Regenten gewesen, welche die Zügel der Herrschaft nicht so fest anzuziehen vermocht hatten, wie es zum baronne new orleans Bestehen des Reiches nötig war daraus folgte, daß in den Völkern die Furcht, in den Satrapen der Gehorsam, im Reiche die einzige Einheit schwand, die es zusammenhielt in den Völkern, die überall noch ihre alte Religion, ihre Gesetze und Sitten, und zum Teil einheimische Fürsten hatten, nahm das Verlangen nach Selbständigkeit, in den Satrapen, zu mächtigen Statthaltern großer und entfernter Länderstrecken, die Begier nach unabhängiger Macht, in dem herrschenden Volke, das im Besitz und der Gewohnheit der Gewalt, die Bedingungen ihrer Gründung und ihrer Dauer vergessen hatte, die Gleichgültigkeit gegen den Großkönig und gegen das Geschlecht der Achämeniden überhand.Indes hatte Alexander die Angelegenheiten Makedoniens geordnet, Griechenland beruhigt Attalos war beseitigt, die Truppen schnell zur Treue zurückgekehrt Parmenion hatte mit dem einen Teile des Heeres Gryneion erobert, sich dann auf Pitane gewandt, während mit dem andern Kalas, des Harpalos Sohn, sich im Innern der Landschaft Troas festzusetzen suchte.Die westlichen Völker gar, stets mit Mühe und oft nur durch blutige Gewalt in Unterwürfigkeit gehalten, waren, wenn ein siegreicher Feind ihren Grenzen nahte, gewiß bereit, die persische Sache baronne new orleans zu verlassen.Noch zu Philipps Zeit, vielleicht infolge jener Beschlüsse von Korinth 338, hatte der Demos sich frei gemacht.Das reiche persische Lager fiel in Alexanders Hände die Beute des Sieges teilte er mit seinen Bundesgenossen seiner Mutter Olympias schickte er von den goldenen Bechern, purpurnen Teppichen und anderen Kostbarkeiten, die in den Zelten der persischen Fürsten gefunden waren er gebot zum Andenken der fünfundzwanzig Ritter, die zuerst im Kampfe gefallen waren, ebensoviel Bronzestatuen von dem Bildhauer baronne new orleans Lysippos gießen und in Dion aufstellen zu lassen.Zugleich war der libysche Satrap Spithridates an Alexander herangesprengt schon hatte er über des Königs Nacken seinen Säbel zum tödlichen Schlage erhoben, da kam ihm der schwarze Kleitos zuvor, mit einem Hiebe trennte er des Barbaren Arm vom Rumpfe, gab ihm dann den Todesstoß.An dem Glanze seiner Waffen und an der weißen Feder seines Helmes, an der Ehrerbietung der ihn Umgebenden sahen die Perser jenseits, daß Alexander ihrem linken Flügel gegenüberstand, und daß dort der Hauptangriff zu erwarten sei sie eilten, den Kern ihrer Reiterei in dichten Reihen ihm gegenüber hart an das Ufer zu stellen dort war Memnon mit seinen Söhnen und Arsames mit seinen eigenen baronne new orleans Reitern dann folgte in der Schlachtlinie der phrygische Hyparch Arsites, der lydische Satrap Spithridates mit den hyrkanischen Reitern und vierzig edlen Persern in seinem Geleit, dann die weiteren Reiterhaufen des Zentrums, endlich die des rechten Flügels unter Rheomithres.