Jetzt sei dein Herz der Wahrheit aufgetan, Damit dein Geist, was folgen wird, bemerke! Wenn Bildung das Gehirn der Frucht empfah n, Kehrt, froh ob der Natur kunstvollem Werke, Zu ihr der Schöpfer sich und haucht den Geist, Den neuen Geist ihr ein, von solcher Stärke, Daß er, was tätig dort ist, an sich reißt, Und mit ihm sich vereint zu einer Seele, Die lebt und fühlt und in sich wogt und kreist.Doch jener, der st vincent krankenhaus hanau vorhin mir näher kam Und bat, blieb wieder mit den andern stehen, Dem Ansehn nach herhorchend, aufmerksam." Soviel sie konnten, richteten sie drob Sich zu mir hin, doch immer wohl beachtend, Daß nie ihr Fuß der Flamme sich enthob.Und alle sangen "Sei gebenedeit In Adams Töchtern! st vincent krankenhaus hanau Herrlich und gepriesen Sei deine Huld und Schön in Ewigkeit.So mager, glaub ich, war nach langem Fasten, So ausgetrocknet nicht Erisichthon, Als nun sein eignes Fleisch die Zähn erfaßten.Denn als ich nun so nahe hingezogen, Daß sich vom Umriß, der den Sinn betört, Gestalt und Art durch Ferne nicht entzogen, Da ließ die Kraft, die den Verstand belehrt, Anstatt der Bäume Leuchter mich erkennen, Und st vincent krankenhaus hanau deutlich ward Hosiannasang gehört.Sich glänzend schmückt mit buntem Farbenbogen Im Widerglanz vom Sonnenfeuermeer So jetzt die Lüfte, so die Seel umwogen, Worein die Bildungskraft ein Bildnis prägt, Sobald die Seel an jenen Strand gezogen.Sieh dort"er st vincent krankenhaus hanau sprach s, den Finger hingekehrt "Den Buonagiunta sieh dort den Erblaßten, Vom Hunger mehr als jeden sonst, verheert, Des Arme dort die heil ge Kirch umfaßten.Er, sehend, daß ich starr und stille stand, Sprach, fast unwillig "Wie, Sohn, noch verdrossen Von Beatricen trennt dich diese Wand!" Wie sterbend Ppyramus den Blick erschlossen, Da s Thisbe! klang, gekehrt zum teuren Bild, Als blut ges Rot die Maulbeer übergossen So kehrt ich, nicht mehr hart, nein, sanft und mild, Zum Führer mich, sobald der Nam erschollen, Der ewig frisch in meinem Herzen quillt.Ich Sah den Bonifaz, der viel Leute Mit Pfründenfett geatzt den Ubaldin, Der an den Zähnen selbst vor Hunger käute Sah den Marchese, den, trotz allem Zieh n Aus seinem Krug, der Durst nur ärger brannte, st vincent krankenhaus hanau Und dem der Mund beständig trocken schien.Und wie ein Störchlein, das die Flügel schwenkte, Aus Luft zum Flug, dann aber, sonder Mut, Vom Neste fortzuzieh n, sie wieder senkte, So ich, bald lodernd, bald verlöscht die Glut Der Fragelust, das Antlitz also zeigend, Wie der, der sich zum Sprechen anschickt, tut.