Ich horcht aufmerksam hin, denn Stimmen sangen, Und ein Tedeum schien mir, was man sang, Zu welchem volle süße Tön erklangen.Sechzehnter Gesang Das Schwarz der Höll und einer Nacht, durchfunkelt Nicht von des ärmsten Himmels bleichstem Schein, kuehne nagel bremen Vom dichtesten der Nebel rings umdunkelt, Nie schloß es mich in grobem Schleier ein, Als jener Rauch, der dorten uns umflossen Nie schien es mir so schmerzlich rauh zu sein.Hier, wo man auf den zweiten Vorsprung steigt, Der, gleich dem ersten, rings die Höh umwindet, Nur daß ein Bogen noch sich schneller beugt, Hier ist kein Bild, und jedes Zeichen schwindet, Daher man glatt den Weg und das Gestad Von des Gesteins schwarzgelber Farbe findet.Wie ward s auch wohl entschuldigt, wie verziehen, Wenn nach ihr umzuschau n mich Neugier zwang Wir mußten durch kuehne nagel bremen gespaltnen Felsen ziehen, Der vor und rückwärts sprang vor unsrer Bahn, Wie Wogen sich anwälzen erst, dann fliehen.Er rauscht Von hier, von dort, um schleunig zu verhallen, Indem er Seit und Namen nur vertauscht.Da sprach mein Herr "Nicht fürchte kuehne nagel bremen dich, mein Sohn." "Geschöpf, das, um zum Schöpfer heimzukehren, Sich reiniget und schön wird wie zuvor, Begleite mich, dann sollst du Wunder hören!" So ich, und er "Ich schreite mit dir vor, So weit ich darf, und, um uns nicht zu scheiden, Führ uns im Rauch an Auges Statt das Ohr.Nicht könnt ich steh n, die Augen unverschlossen, Drum nahte sich, und seine Schulter kuehne nagel bremen bot Mein Führer mir treu, weis und unverdrossen.Dort herrscht er, als, von dem Geschick erreicht, Fiorenzas Wut erlag, der stolzen, kühnen, Der Stadt, die jetzt der feilen Hure gleicht." kuehne nagel bremen So redeten, von mir zur Rechten hin, Zwei Geister dort, sich zueinander neigend, Dann, um zu sprechen, hoben sie das Kinn.